Mittwoch, 21. September 2022

#synchronbacken im September: Acma türkische Sesamringe



 
Ich freue mich sehr, dass Zorra für das September Synchronbacken ein Rezept für "Açmaausgesucht hat. Diese türkischen Sesamringe esse ich seit kurzem wahnsinnig gern, am liebsten nur mit Butter, aber sie passen zu salzig genauso wie zu süßem Belag. 

Das schöne Rezept stammt von Sonja (Cookie); ich habe nur das Weizenmehl gegen Dinkelmehl getauscht und das Gebäck auf zeit- und energiesparende Weise*) gebacken, siehe ganz unten.


Açma

Zutaten für 5 Stück (die halbe Menge vom Original):

Germteig:
250 g Dinkelmehl
5 g = 1 TL Honig
ca. 2 - 3 g frische Germ / Hefe
75 g Naturjoghurt
65 g Milch
1 Eiklar /Eiweiß
20 g Sonnenblumenöl
5 g Salz
optional Wasser nach Bedarf, das war bei mir nicht notwendig

alle Zutaten werden KALT verarbeitet

zum Bestreichen bzw. Bestreuen:
1 Eidotter
1 EL Milch
1 Prise Salz
1 Prise Zucker

Sesamsamen


Zubereitung und Zeitplan:

Am Vorabend wird aus den kalten Teigzutaten rasch ein mittelfester Germteig / Hefeteig geknetet (mit Dinkelmehl nicht zu lange kneten). Den Teig bei Zimmertemperatur 1 Stunde zugedeckt anspringen lassen, dann einmal dehnen und falten. Nun darf er sich über Nacht im Kühlschrank ausruhen... 

Am nächsten Tag wird der Teig aus dem Kühlschrank heraus genommen; bei mir war es bereits Nachmittag, was kein Problem war. Den Teig etwa 1/2 - 1 Stunde akklimatisieren lassen. 

Danach beginnt die "Feinarbeit": 

  • Den Teig in 5 Teile teilen und jeweils zu runden Kugeln schleifen, 15 Minuten entspannen lassen. 
  • Die Kugeln zu ca. 50 cm langen Strängen rollen - am einfachsten funktioniert das in mehreren Schritten und dazwischen die Teigrollen immer wieder kurz entspannen lassen. 
  • Jede Rolle nun zu einem "U" formen, wie eine Kordel ineinander verdrehen und diese zu einem Ring schließen.
  • Die Ringe mit Abstand zueinander auf ein Backblech + Backpapier legen, zugedeckt bei Zimmertemperatur etwa 15 Minuten ruhen lassen. 
  • Die Ringe mit der Eidotter-Mischung bestreichen und mit Sesam bestreuen.

Das Backblech in den KALTEN Ofen schieben und auf 220°C O/U aufdrehen. Die Ringe etwa 15 Minuten goldbraun backen. 




Das sind wirklich ganz wunderbare Gebäckringe mit flaumiger und wattiger Krume und perfektem Geschmack für salzig und süß. Ich muss sie bald wieder backen, so der Kommentar bei mir zuhause. Da der Teig auch sehr unkompliziert ist und alles mit sich machen lässt, wird es Açma nun öfter geben! Aber dann die Originalmenge, denn mein einziger Fehler war, dass ich nur die halbe Menge gebacken habe... Frisch schmecken sie am besten, aber man kann sie am nächsten Tag ja dann aufbacken! 


Danke an Sonja und Zorra für das schöne Rezept und danke fürs Organisieren des Synchronbackens!


*) In Zeiten wie diesen, wo in den Medien ständig von Energie- Kosten / Sparen / Knappheit etc. die Rede ist, kann man überlegen, wie Energiesparen in der Küche möglich ist - nicht nur für eine Kostenreduzierung, sondern als Ausdruck einer nachhaltigen Lebensweise.  

Beim Backen von Hefeteig-Gebäck und Brioche-Zöpfen mache ich es immer schon so (übrigens wie meine Oma), dass ich sie ins KALTE Backrohr schiebe und erst dann den Ofen auf die gewünschte Temperatur aufdrehe. So erspart man sich zudem ein letztes Aufgehen-lassen. Die Backdauer ist interessanterweise gleich lang, ob mit oder ohne Aufheizen... aber die Heizdauer ist natürlich ohne vorheriges Aufheizen kürzer! Auch ist es möglich, den Ofen ein paar Minuten vor Ende bereits auszuschalten. 


Linkliste aller Teilnehmer*innen am Synchronbacken:

zorra von 1x umrühren bitte aka kochtopf 

Friederike von Fliederbaum 

Birgit M. von Backen mit Leidenschaft 

Petra von genusswerke 

Désirée von Momentgenuss 

Thomas und Simone von zimtkringel 

Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum 

Tamara von Cakes, Cookies and more 

Ilka von Was machst du eigentlich so?! 

Laura von Aus Lauras Küche 

Bettina von homemade & baked 




Samstag, 17. September 2022

Kürbis-Radicchio-Pasta leicht bitter für die #kulinarische Weltreise



Blogger Aktion "Die kulinarische Weltreise" von @volkermampft hält in Italien - die besten Rezepte und Gerichte

 

Wenn Volkers kulinarische Weltreise nach Italien geht, bin ich auf jeden Fall dabei! Italien gehört zu meinen Sehnsuchtsländern und wir waren unzählige Male dort, sozusagen überall, vom Norden bis hinunter an die Südspitze. Nur Sizilien "fehlt" uns noch, aber die Pandemie hat unsere Reisepläne und Reiselust leider doch etwas gedämpft. 

Für die #kulinarische Weltreise habe ich mich für Kürbis entschieden, denn auch in Italien wird zucca im Herbst gefeiert - auf dem Teller und bei Kürbisfesten. 



Die ersten heimischen Kürbisse sind auch bereits zu haben und läuten für mich den "Kürbisherbst" ein. Wir essen dann relativ oft jede Art von Kürbis (zB. als Piccata milanese, Quiche, Gratin, Lasagne etc.), aber zum Frühling hin ist es dann genug und ich kann ihn nicht mehr sehen... 😜

Aber jetzt ist erst einmal Herbstbeginn! 

Wie so oft kommt auch diese Inspiration der Kürbispasta mit Radicchio von meiner "Namensschwester" Federica aus Norditalien, sie hat einfach immer die besten Ideen! 





Kürbispasta mit Radicchio
(für ca. 2 - 3 Pers.)

Nudelteig:
180 g Dinkelmehl
1 Ei (M)
100 g gegartes Kürbispüree, zB. Butternuss, am besten ohne Schale

weiters:
1 - 2 Radicchio, wenn möglich Radicchio tardivo di Treviso
1 mittelgroße rote Zwiebel
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Scamorza affumicata oder anderer Räucherkäse, gerieben, zum Bestreuen
ein wenig Petersilie zum Bestreuen

Als erstes das Kürbispüree für den Teig herstellen. Ich schneide dazu den geschälten Kürbis in Würfel und gare ihn im Rohr bei 180°C in Backpapier verpackt. Dann pürieren und auskühlen lassen. 
Tipp: Mehr Kürbispüree zubereiten und mit Tahin, Zitronensaft, Olivenöl und Gewürzen zu Kürbishumus verrühren. 

Aus allen Zutaten einen geschmeidigen Nudelteig kneten und zugedeckt eine halbe Stunde rasten lassen. Dann ausrollen und in Streifen schneiden. 

Die Radicchioblätter in Streifen schneiden. Den Strunk nicht wegwerfen, sondern kleinwürfelig schneiden. Zwiebel ebenfalls in kleine Würferl schneiden. 

In einer Pfanne Zwiebel in Olivenöl langsam glasig anschwitzen, Radicchio mitbraten und würzen.
Achtung: Je länger Radicchio gart, desto mehr verliert er seine Bitterstoffe! 

Parallel reichlich Salzwasser zum Kochen bringen und die Nudeln wenige Minuten kochen. Mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser gleich in die Pfanne geben und schwenken. Abschmecken und mit Käse und ein bissl Petersil bestreut anrichten. 



Sehr köstlich und eigentlich ein Blitzgericht, wenn man von der Zeit, wo der Kürbis im Ofen gart und der Nudelteig rastet, absieht... 
Empfehlung für dieses Herbstgericht und liebe Grüße aus Wien! 



Linkliste aller Teilnehmer*innen: 

Wilma von Pane-Bistecca mit Ravioli del Plin con Ricotta e Spinaci Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Lingua di Vitello con Salsa Verde – Kalbszunge mit grüner Sauce Wilma von Pane-Bistecca mit Baci di Dama alla Nocciola Sylvia von Brotwein mit Spaghetti alla Puttanesca Rezept Susanne von magentratzerl mit Salsicce Capellacci auf Linsen-Salsicca-Gemüse Britta von Brittas Kochbuch mit Piccata alla Milanese - Kalbsschnitzel in Parmesanhülle Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Dreierlei Bruschetta Wilma von Pane-Bistecca mit Pasta 'Ncasciata Britta von Brittas Kochbuch mit Campari Spritz Ute von Wiesengenuss mit Carbonara! Cucina povera Britta von Brittas Kochbuch mit Pasta alla Puttanesca Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Insalata di tacchino - Putensalat Susanne von magentratzerl mit Focacchia veneziana Friederike von Fliederbaum mit Kürbispasta mit Radicchio Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Taralli dolci al Pistacchio – süße Taralli mit Pistazien Thomas und Simone von zimtkringel mit Zuppa di lenticchie e salsicce Sonja von fluffig & hart mit Klassische Bruschetta Britta von Brittas Kochbuch mit Saltimbocca di Merluzzo - Saltimbocca vom Kabeljau Wilma von Pane-bistecca mit Polpettine alla Napoletana Regina von bistroglobal.de mit Moretum und Mostbrötchen Regina von bistroglobal.de mit Altrömisches Dinner – die Hauptspeise und Nachspeise Wilma von Pane-Bistecca mit Risotto agli Asparagi Sylvia von Brotwein mit Tagliata di Manzo - Steak vom Rind italienisch Michael von SalzigSüssLecker mit Orecchiette al Prangattato Wilma von Pane-Bistecca mit Saltimbocca di Maiale Britta von Backmaedchen 1967 mit Focaccia - italienisches Fladenbrot Nadja von Little Kitchen and more mit Homemade Tagliatelle mit Haselnuss-Basilikum Pesto Francesco (Gastblogger) auf Volkermampft mit Crostini al Tonno Scottato – Crostini mit gebratenem Thunfisch Volker von volkermampft mit Panuozzo Saltimboca – neapolitanisches Streetfood mal anders Sylvia von Brotwein mit Pizza Prosciutto – Schinken Pizza




Montag, 12. September 2022

12 von 12 im September

 


Heute habe ich es geschafft und wieder 12 Fotos vom 12. Tag des Monats für das nette Blogevent von Caro (Draußen nur Kännchen) geschossen.  


1

1. Der 12. September beginnt in Wien kühl, aber freundlich, nachdem gestern Abend ein heftiges Gewitter mit starkem Regen durchgezogen war und uns mit einem Regenbogen erfreut hatte. Aber über Regen freue mich in diesem trockenen Jahr auch jedes Mal! (Und ärgere mich über diverse Medien, wo Regen immer als "Schlechtwetter" bezeichnet wird, wo unsere Natur doch danach lechzt.)


2

2. Der obligate grüne Tee zum Frühstück, dazu die Zeitung vom Vortag, nur für ein Sudoko fehlt mir heute die Ruhe. Denn ich sollte nicht zu lange herumtrödeln, sondern mich auf den Weg ins Büro machen. Heute ist nicht Homeoffice, sondern "in Präsenz" angesagt, aber nur ein halber Tag... 


3

3. Also fahre ich mit der U-Bahn durch die halbe Stadt. Der Fahrradständer bei der Bus-Haltestelle an einer großen Straße ist heute leer. Wer lässt schon gern sein Rad hier unbeaufsichtigt stehen (klick)?  Und wer hat das rosa Schild auf dem Kopf gestellt montiert?

 

4

4. Die Nadelbäume vor dem Bürofenster tragen heuer Unmengen an Zapfen. Diese Aussicht (und natürlich die netten Kolleg*innen, ja wirklich!) werde ich vermissen, wenn ich mit Jahresende in Pension gehe. Vorausschauend habe ich ja vor einigen Jahren diesen Ausblick aus dem Bürofenster in Richtung der Weinberge von Wien über ein ganzes Jahr hinweg schon verfolgt (12tel Blick). 😢 


5

5. Gesundes Mittagessen, ich habe ich mir einen Salat von zu Hause mitgenommen - mit gebratenem Kukuruz (Mais) und Senfdressing, so ähnlich wie diesen hier. Ein Stück Brot dazu - ich habe zwar nur Knäckebrot da, aber das passt auch gut.


6

6. "Auslüften" ist angesagt und so spaziere ich nach der Arbeit durch den nahen Park. Diesen Wasserfall höre ich schon von weitem, er ist neu gestaltet worden und plätschert ziemlich laut vor sich hin. 


7

7. Der "Türkenschanzpark" mit seinem alten Baumbestand, Wiesen und Teichen ist eine wahre Ruheoase und ich kann einen Spaziergang dort sehr empfehlen, wenn ihr einmal in der Sommerhitze in Wien sein solltet... 


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9

8. und 9. Auf dem Markt decke ich mich mit reifen schönen Birnen ein, die sind jetzt im Herbst mein Lieblingsobst. Außerdem schwebt mir die Birnentarte vor, die ich gestern bei Edith gesehen habe, ich muss sie sofort nachbacken. 


10

10. Während der Teig für den Tarte-Boden im Kühlschrank ruht, wartet noch eine zoom-Stunde Bauchtanzen auf mich. Ich finde, jede Art von Tanzen fordert Körper und Geist, macht fröhlich und tut unheimlich gut! Wer tanzt noch so gern wie ich?


11

Ich hole die Birnentarte aus dem Ofen und kann nicht mehr warten, sie wird noch lauwarm angeschnitten. Sie schmeckt gut, aber gekühlt wird sie morgen runder schmecken. 



12

Mit meiner Bettlektüre möchte ich später noch in die eisige Wildnis von Alaska reisen, aber gut zugedeckt (die Nächte sind jetzt im September schon kühler) und beschützt vom Fliederbaum an der Wand, der meinem Blog den Namen gab. 



Alles Liebe aus Wien




Samstag, 3. September 2022

die Zirbe und ein Tiramisu




Wenn ich in den Bergen durch einen Zirbenwald gehe, fühle ich sofort seine beruhigende Wirkung, es ist, als käme man in eine "andere Welt". Für mich strahlen diese urwüchsigen und knorrigen Bäume mit ihren würzigen ätherischen Ölen auch eine heilige Ruhe und Zuversicht aus... 

tief einatmen und ausatmen und alles ist gut! 



Blog-Event CLXXXIX - Rezepte mit Schwips zum 18. kochtopf-Geburtstag! (Einsendeschluss 15. September 2022) 

Den Beitrag verlinke ich gerne mit "mein Freund der Baum" von Astrid (Le monde de Kitchi) und mit Zorras Blogevent zum sagenhaften 18. Bloggeburtstag, zu dem sie sich Rezepte für Erwachsene wünscht...  



Zirben wachsen langsam und können sehr alt werden, bis zu tausend Jahre, sagt man. Es gibt sie nur in den Alpen (und Karpaten) in Höhen von etwa 1500 bis 2200 Metern. Einzelbäume kommen auch über der Waldgrenze bis 2400 m Höhe vor - entscheidend ist die Frosthärte der Nadeln, ob sie auch -30°C gut überstehen können.



Bildquelle

Zirbennadeln sind immer fünfteilig, also jeweils 5 lange Nadeln bilden ein Bündel, daran kann man sie auch als Laie leicht erkennen.  😉


Diese tollen Überlebenskünstler haben wir jetzt im Urlaub in den Hohen Tauern bewundert. Hier wachsen die größten geschlossenen Zirbenwälder Österreichs, wie dieser Wald auf dem Weg zur Jagdhausalm in Osttirol. 

(Der eigenartige weiße Berggipfel erinnerte mich sofort an eine liegende Figur, wie zum Beispiel die schlafende Göttin von Malta (klick). Relaxen und wachen oberhalb des Zirbenwaldes finde ich einen schönen Gedanken!)


Die Jagdhausalm auf 2000 m Höhe sieht mit ihren archaischen und schlichten Steinhäusern eher ungewöhnlich aus. Sie gilt als die älteste Alm Österreichs und wurde vor 800 Jahren erstmals erwähnt. Noch immer wird sie im Sommer bewirtschaftet - von Bauern aus dem angrenzenden Südtirol, weil diese seit jeher die Weiderechte hier in Osttirol haben (früher gab es einfach "nur Tirol" und heute sind es zwei Staaten). 


Auf einer anderen Alm in der Nähe kauften wir eine Flasche vom selbstgemachten Zirbensirup (rechts im Bild), der mit Wasser verdünnt sehr erfrischend und würzig schmeckte. Aus dem Sirup und einem Zirbenlikör (die große Flasche links) habe ich dann ein besonderes Tiramisu gezaubert...




Wald-Tiramisu mit Zirbe 

(für ca. 6 - 8 Pers. oder z.b. eine Schüssel von ca. 28 cm Durchmesser)

60 Stk. = 1,5 Packungen Biskotten / Löffelbiskuits
Kaffee und Zirbenlikör zum Tränken, 1:1 bzw je nach Belieben (ich habe mehr Zirbenlikör als Kaffee verwendet)

Creme:

3 Eier (M)
2 EL Kristallzucker
500 g Mascarpone
1 - 2 EL Waldhonig
etwas Zirbensirup oder event. ein anderer würziger Sirup (z.b. Lärche, Wacholder, Preiselbeer...) 
1 Schnapsglas Zirbenlikör
optional eingelegte Preiselbeeren

Kakao zum Bestreuen

Zirbenlikör ist ein angesetzter, roter und sehr herber Likör aus Zirbenzapfen und wird umgangssprachlich als Zirbenschnaps oder Zirberl bezeichnet.

Zubereitung:


Für die Creme werden die Eier mit Zucker über Wasserdampf (das Wasser soll nicht kochen!) schön schaumig geschlagen, dann kalt geschlagen. Den Mascarpone, Honig und die Zirbenaromen vorsichtig einrühren und abschmecken. 
Das Tiramisu schichtweise mit den getränkten Biskotten und der Creme fertigstellen.  

Wer will, kann eine Schicht Biskotten mit eingelegten Preiselbeeren belegen. Das hätte mir gut gefallen, habe ich aber unterlassen, weil nicht alle Mitessenden meiner Meinung waren. 
Das Tiramisu einige Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen und durchziehen lassen. 




Übrigens, je mehr Zirbenlikör und -sirup desto WALD... 😍



Tipp: mit dem Zirbenlikör nicht sparen! 
Ein Tiramisu könnte man natürlich auch alkoholfrei machen, vor allem, wenn Kinder mitessen. Aber mit Schwips (nicht nur für Zorra) schmeckt es einfach nach mehr, oder?  





Liebe Grüße aus Wien