Sonntag, 29. Dezember 2024

#Foodblogbilanz2024

 

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Am Ende eines Kalenderjahres taucht bei vielen Menschen das Bedürfnis auf Bilanz über das vergangene Jahr zu ziehen. Ich nehme mir dafür gerne in den Rauhnächten Zeit. Von Weihnachten bis zum Dreikönigs- oder Perchtentag steht jede Nacht für einen Monat oder für ein selbst gewähltes Lebensthema, um zurück und auch vorwärts zu schauen. 


Jetzt geht es aber um die Foodblogbilanz, die ich nun zum 3. Mal ziehe. 

Foodblogbilanz 2023

Foodblogbilanz 2022

Danke wieder an Sabrina und Steffen für das Sammeln der vielen Beiträge!



Foodblogbilanz 2024 – die Fragen



1. Was war 2024 dein erfolgreichster Blogartikel?


Osterpinzen

Es waren die Osterpinzen für das Synchronbacken im März, die den meisten Zuspruch bekamen. Ich freue mich sehr darüber, weil es ein typisches Ostergebäck aus dem Alpe-Adria Raum (also Altösterreich) ist und mir auch das Recherchieren und Backen großes Vergnügen bereitet hat.



Überhaupt zählten meine Beiträge für das Synchronbacken und die Blogevents bei Zorra´s Kochtopf, für die kulinarische Weltreise von Volker und die 12 von 12 Bildersammlungen eines Tages im Monat zu den erfolgreichsten Artikeln. 



2. Welche drei deiner eigenen Blogartikel aus diesem Jahr haben dir persönlich am meisten bedeutet?


Schwarzwälder Cheesecake
Wareniki Teigtaschen
Amalfizitronen Dessert


1.    ...die Muttertagstorte für den letzten Muttertag, den ich gemeinsam mit meiner Mama feiern konnte.

Gemeinsam mit ihrer Pflegerin feierten wir sozusagen unseren "Dreimüttertag", was sich für mich sehr stimmig anfühlte... Weil wir als drei mehr oder weniger alte Mütter zusammen saßen, ohne (kleine) Kinder, die Gedichte aufsagen oder Selbstgebasteltes verschenken. Diese Zeit war damals auch schön, aber mit dem Älterwerden hat sich für mich auch der Muttertag gewandelt. 

2.    ...die Wareniki mit den Gedanken an die geplagte Bevölkerung in der, wie es scheint, immer heißer umkämpften Ukraine. Wie es dort und auch in anderen Krisenherden wohl im nächsten Jahr weitergeht?

3.    ...und das Amalfizitronen Dessert, weil ich diese "dekonstruierten" Tiramisu´s so gerne mag, besondere Zitronensorten sowieso und weil diesmal eine schöne Gartenausstellung in einem alten Schlossgelände damit verbunden war.




3. Und welche drei aus anderen Blogs haben dich am meisten inspiriert?

soo viele!

Nicht nur Foodblogs (die natürlich am meisten!) geben mir Inspirationen, auch Blogs, die sich mit gesellschaftlichen Fragen, Pflanzen, Reisen und Wandern, Mode etc. beschäftigen.




4. Welche der Rezepte, die du 2024 veröffentlicht hast, hast du selbst am häufigsten gekocht – und warum?


Fisch mit Sambal-Sauce und Udon Nudeln
Hausfreunde
Lasagnesuppe


o    Frischer Seefisch, der gerade auf dem Markt zu haben ist, eine tomatige würzige Sambal-Sauce mit Kräutern vom Balkon und die dicken Udon Nudeln gab es in verschiedenen Versionen am häufigsten. Diese Kombination finden wir ziemlich köstlich und unschlagbar. 

o    Gefolgt von der von mir lange verschmähten und nun heiß geliebten Lasagnesuppe mit immer wieder anderem Sugo. Wer Lasagne gerne mag so wie ich, wird auch die gleichnamige Suppe mögen! 

o    Die "Hausfreunde" Kekse musste ich innerhalb kurzer Zeit schon öfter nachbacken, weil Nachschub gewünscht wurde und sie mit verschiedensten Zutaten immer gut schmecken. Ein Haps und weg im Vorbeigehen oder ein-zwei Stücke zum Tee oder Kaffee und der Gusto auf Süßes ist gesund gestillt... 😉




5. Welches Koch- oder Blog-Problem hat dich 2024 beschäftigt? Und hast du es gelöst?



das wäre mein Ziel (Bildquelle)


Mich beschäftigen schon seit Jahren die immer gleichen Kochherausforderungen, wie einen richtig dünn ausgezogenen Strudelteig oder die perfekten Knödel. Es sind keine Probleme, aber Challenges und ich nehme sie von Jahr zu Jahr wieder mit. Vielleicht komme ich ja im nächsten Jahr der Lösung ein bisschen näher... 




6. Was war deine größte kulinarische Neuentdeckung dieses Jahres – welches Lebensmittel, welches Rezept, welche Küchentechnik, welcher Geschmack hat dir eine völlig neue Welt eröffnet?



Tortelli con la coda


Von meiner Kusine hatte ich Safran aus dem eigenen Garten bekommen, ich Glückliche! Daher habe ich heuer öfter mit diesem und auch mit gekauftem (echten!) Safran gekocht. Safran wurde im wärmeren Osten Österreichs jahrhundertelang großflächig angebaut, dann vergessen und heute gibt es wieder mehrere Anbieter. 

Es war eine Entdeckung, dass er tatsächlich nicht nur Farbe, sondern einen aromatischen Eigengeschmack mitbringt und Speisen das gewisse Etwas verleiht. Vorausgesetzt die Qualität stimmt! Denn zum Färben von Speisen tut es der preisgünstigere Kurkuma auch. 




7. Was war der beste (oder lustigste) Suchbegriff, über den Besucher auf deinen Blog gekommen sind?

Blogspot spuckt mir leider keine Suchbegriffe aus, weder lustige noch sonstwelche...

Ewiger Spitzenreiter sind aber die Beiträge über Schlehen und Brennesseln; Orangette, also kandierte Orangen sind auch oft gefragt. 




8. Was wünschst du dir und deinem Blog für 2025?

Ich wünsche mir, dass "meine" Blogs, die ich gerne und regelmäßig verfolge, nicht so sang- und klanglos aufhören, wie viele, die ich in der Vergangenheit "verloren" habe. 

Und auch klitzekleine Kommentare in unserer schnelllebigen Zeit würden Freude machen! Ein bisschen mehr Austausch wünscht sich wohl jede*r, oder?

Uns allen wünsche ich ein friedliches und glückliches neues Jahr, 
liebe Grüße aus Wien!




Freitag, 20. Dezember 2024

ägyptische Butterkekse

 



Zur kulinarischen Weltreise von Volker im Dezember nach Ägypten steuere ich vor den Feiertagen noch schnell Kekserl bei, die sich auch auf dem weihnachtlichen Keksteller ganz gut machen. 


Ghorayeba sind helle Butterkekse, die im mittleren Osten von Syrien bis Ägypten bekannt sind. Es heißt, sie schmelzen im Mund, weil sie so zart sind. Sie werden häufig zum Fastenbrechen nach Ende des Ramadan gebacken.

Meine Inspiration habe ich mir quer durch das Netz und auch bei Wera geholt.

Der Teig enthält streng genommen nur drei Zutaten - Butter bzw. Ghee, Zucker und  Mehl. In Ägypten wird eher Ghee statt Butter verwendet und meist keine Aromen wie anderswo. Ich habe trotzdem Rosenwasser und Zitronenschale reingetan, weil beides gut in diese Kekse passt, finde ich. Und ich habe lieber Butter verwendet, da sie zum Backen sympathischer ist als Ghee bzw. Butterschmalz, oder? Wer es gern süß mag, könnte 10 g mehr Zucker verwenden, für uns sind die Kekse aber süß genug. 





Ghorayeba - meine ägyptischen Butterkeks

Zutaten für 1 Backblech

110 g weiche Butter oder Ghee
40 (50) g Staubzucker
150 g Weizenmehl
1 TL Rosenwasser
1/2 bio Zitrone, die abgeriebene Schale

zum Belegen:
Pistazien, Mandeln, Rosinen, Zuckerperlen etc. je nach Belieben

Zubereitung
:
  • Die weiche Butter schaumig aufschlagen, dabei Zucker, Zitronenschale und Rosenwasser beifügen. 
  • Das Mehl mit einer Hand nach und nach einmengen, bis ein fester kompakter Teig entsteht. Ist er zu bröselig, dann hilft es, die Hand, die knetet, einmal kurz nass zu machen.
    Achtung! Ist der Teig aber im Endeffekt zu weich, dann würde er beim Backen zu sehr auseinander fließen... 

  • Den Teig 1 Stunde im Kühlschrank rasten und durchkühlen lassen.
  • In der Zwischenzeit die Deko zum Belegen vorbereiten, zB. Pistazien auslösen, Mandeln blanchieren, ggf. halbieren (ich nicht). 
  • Ein Backblech + Papier vorbereiten und das Backrohr auf 175°C O/U vorheizen. 
  • Mit einem Teelöffel Teigkugeln zu ca. 10 g entnehmen. Jeweils mit möglichst kalten Händen gut zusammendrücken, dann rund formen und auf das Blech setzen. Es gehen sich 20 - 22 Kugerl aus.
  • Dann jeweils mit dem Finger mittig eine kleine Mulde eindrücken und nach Belieben belegen bzw. ein bisschen andrücken. 
  • Die Kekse sehr hell backen, je nach Ofen dauert das ungefähr 12 - 15 Minuten. Auskühlen lassen und genießen. 

belegt mit Pistazien und Mandeln




Die Kekse sind wirklich wunderbar zart und passen sehr gut zu einer Tasse Tee! 


Sie sind, abgesehen von der Ruhezeit des Teiges, schnell und unkompliziert gemacht. Mir kommt das sehr entgegen, da mir für die ganze filigrane Weihnachtsbäckerei einfach die Geduld fehlt. Empfehlung für diese ägyptischen Kekse - nicht nur für die, denen es auch so geht... 😉

Macht euch keinen Stress vor den Feiertagen, alles Liebe aus Wien!



Linkliste der kulinarischen Weltreise

Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Eish Baladi - ägyptisches Weizenvollkorn-Fladenbrot 
Susanne von magentratzerl mit Musaqa'a - vegetarische ägytische Moussaka 
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Ägyptischer Reispudding mit winterlichen Gewürzen und Orange 
Regina von bistroglobal mit Koshari


die Liste ist komplett! 



Donnerstag, 12. Dezember 2024

Dezemberfreude - 12 von 12

 

Heute ist Donnerstag, der 12.12.24, das ist ein schönes Datum, finde ich. In 12 Tagen ist Weihnachten und die Rauhnächte beginnen.

Caro (draußen nur Kännchen) sammelt wieder unsere 12 Bilder des Tages für das 12 von 12 Dauerblogevent, dankeschön!

Rückblicke auf: 

Dezember 2023
Dezember 2022


1

1    Herr Fliederbaum und ich sind momentan in unserem Haus in Niederösterreich und der Tag beginnt heute hell mit einem zarten Morgenrot. 


2

2    Nach der morgendlichen Gartenrunde ist mir klar, dass ich mich heute noch mit Laubrechen beschäftigen sollte... Wir waren fast zwei Wochen nicht hier und so gibt es dann immer was zu tun.  


3

3    Erst einmal fülle ich die Vogelhäuschen mit Sonnenblumenkernen nach. Es erscheinen auch bald die ersten Meisen und auch die Spatzen-Gang ist nicht weit. Sie werden sowieso alle rundherum in den Gärten gefüttert und schauen schon ziemlich rundlich aus, soo witzig! 


4

4    Dann ist es soweit, der neue Kachelofen wird zum ersten Mal eingeheizt. "Anheizen" nennt man das und der Firmenchef erklärt uns, dass wir in den ersten Tagen nur mit wenig Holz heizen dürfen. Der Ofen muss erst vollkommen austrocknen und wärmt uns deswegen auch noch nicht richtig. 


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5    Männer, die ins Feuer starren! 😂 Ich bin aber eh genauso begeistert wie die beiden! 


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6    Zu Mittag gibt es daher nur sehr schnelle Küche, aber hin und wieder mag ich Würstl mit Senf sogar ganz gerne. 


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7    Die Handwerker geben einander heute sozusagen die Türschnalle bzw. Klinke in die Hand. Nach einem Installateur-Beratungsgespräch ist auch noch der Geschirrspüler-Mann notwendig. Er kann zwar das ziemlich laute, alte Gerät nicht reparieren, aber wenigstens sollte es noch eine Weile funktionieren.
(Eine neue Küche und vieles mehr ist sowieso in Planung.)


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8    Später fahre ich schnell ein paar Lebensmittel einkaufen und bewundere die hübsche Weihnachtsbeleuchtung in der Stadt. 


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9    Auf dem Platz hinter diesem Weihnachtsbaum steht ein Punschstand und dort geht es am späten Nachmittag schon recht lustig zu...



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10    Im Haus halte ich die Weihnachtsdeko lieber minimalistisch. Aber an der geflügelten Kuh konnte ich neulich in Wien im Geschäft nicht vorbei gehen, ist sie nicht süß? Sie hängt momentan am Lampenschirm, wird aber zu Weihnachten auf den Christbaum fliegen. 



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11    Ab in den Ofen, denn Ofenkürbis mit Feta geht immer, oder? Fladenbrot dazu, Knofel und Kürbiskerne und ein gesundes Abendessen ist gerettet. 


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12    Am Abend heizen wir noch einmal ein und sitzen eine Weile vor dem Feuer. Das wird sicher unser Lieblingsplatz im Winter...


Schlussbild

Ich verziehe mich dann zum Laptop, mit einem Tee und ein paar Hausfreunden.  Sie haben in einer Keksdose auf mich gewartet, nachdem ich sie vor 2 Wochen hier gebacken hatte. Die Keks sind durch die Wartezeit noch viel besser geworden! Aber wie ihr an der fast leeren Dose seht, muss ich bald für Nachschub sorgen... Morgen dann, heute verlinke ich noch meinen Beitrag bei Caro. 

Liebe Grüße, momentan aus Niederösterreich!




Freitag, 6. Dezember 2024

Dezemberfreude - Hausfreunde

 



💗 Dezemberfreude am Fensterbrett. Der Weihnachtskaktus ist etwas früh dran und die Rosen ein bisschen spät.

Aber ist es nicht schön, dass drinnen jetzt alles gleichzeitig blüht? Wenn es so kalt ist wie jetzt, schneide ich die letzten Rosenknospen im Garten gerne ab. Sie würden draußen sowieso erfrieren, aber in der Wärme können sie aufblühen!


Eine Kanne mit heißem Tee steht bereit und dazu habe ich ein paar Hausfreunderl gebacken. 

Bevor die italienischen Cantuccini zu uns über die Alpen kamen und sich ganzjährig ausbreiteten, wurden hierzulande besonders in der Weihnachtszeit oft die Hausfreunderl (oder Hausfreunde) gebacken.

Sie sind den Cantuccini ganz ähnlich, enthalten aber kein Fett (wenn man von den Nüssen absieht) und werden nur einmal gebacken statt zweimal. Dadurch bleiben sie schön mürbe und sind nicht so hart wie ihre italienischen Kusinen - und schonen auch noch die Zähne... 😁

Im handschriftlichen Kochbuch meiner Mutter habe ich ein altes und sehr puristisches Rezept für Hausfreunderl gefunden, das neben Eiern, Zucker, und Mehl nur Rosinen und Nüsse enthält. Rosinen stehen bei uns nicht so hoch im Kurs, also habe ich meine eigene Version gebacken. Der Fantasie bei den Zutaten sind wie immer keine Grenzen gesetzt. 




Hausfreunderl

Zutaten für 1 Backblech oder 2 - 3 - 4 Rollen je nach Dicke:

2 große Eier
1 Prise Salz
130 g Zucker
220 g Mehl
1 Msp. Backpulver
100 g Walnüsse und Mandeln
50 g Rosinen beliebige Trockenfrüchte (zB. Marillen)
50 g Kürbiskerne
1 bio Zitrone, Schale und Saft
Zimt
etwas selbstgemachter Vanillezucker

Zubereitung:

Die Nüsse, Mandeln, Trockenfrüchte und Kerne mehr oder weniger grob hacken oder schneiden. Mit einem Löffel vom abgewogenen Mehl vermischen, damit sie nicht zusammen kleben.
Ich mag gern große Mandelstücke und hatte Vanille-Kürbiskerne (also mit Vanillezucker überzogen), die ich ganz gelassen habe.

Das Backrohr auf 180°C Ober-/Unterhitze bzw. 160°C Heißluft vorheizen. 

Die Eier mit der Prise Salz und Zucker sehr schaumig schlagen. Die restlichen Zutaten mit einem Kochlöffel oder "Gummihund" (Teigspatel) unterheben. Es soll ein rel. fester Teig werden, der sich auf einer bemehlten Unterlage gut formen lässt. Ist der Teig zu weich, so fließt er beim Backen zu sehr auseinander. 

Beim Formen, Backen und Schneiden gibt es nun 2 Möglichkeiten:
  1. Die Masse etwa 1 cm dick auf ein Backblech (+ Papier) streichen, hell backen, in schmale Rechtecke schneiden. Wer will, kann diese nach dem Auskühlen zur Hälfte in Kuvertüre tunken. 
  2. Oder Rollen formen und auf ein Backblech (+ Papier) legen, ca. 25 min. hell backen, noch heiß in 1 cm dicke Scheiben schneiden.
Ich bin Team Scheiben von der Rolle und habe 4 dünne Rollen gerollt. 

Die Hausfreunderl auskühlen lassen und in einer Keksdose aufbewahren. Sie halten sich so angeblich bis zu 3 Monaten und zumindest besteht die theoretische Chance, dass sie Weihnachten "erleben". 




Das sind meine Hausfreunderl so wie im Rezept oben beschrieben. Sie sind ein bisschen dunkel, weil ich gerne braunen Zucker und Vollkornmehl verwende. Die Scheibchen sind sehr schön mürbe und schmecken herrlich zu einem Gläschen Wein, Heißgetränken oder einfach nur so. Ich kann kaum an der Keksdose vorbeigehen, ohne hineinzugreifen...




Hier ist meine Variante mit 2 dicken Rollen und breiteren Stücken. Es stecken neben den Nüssen und Mandeln auch Aranzini und Schokotröpfchen im Teig. Mir schmeckt Schokolade in diesem Rezept nicht so gut, aber jede wie sie will. Ebenfalls ist brauner Zucker und Vollkornmehl drin und wie oben gesagt kein Fett, das macht die Hausfreunderl ziemlich gesund, oder? 😇

Empfehlung für diese traditionellen Weihnachtskeks! Ob sie bei uns bis Weihnachten "halten" oder ob ich eine neue Ladung backen muss?



Und ob die Blüten meiner Barbarazweige in der Vase bis zur Wintersonnenwende oder bis Weihnachten wohl aufblühen? Wenn ja, dann soll das kommende Jahr blühend und glücklich werden. Aber wir müssen zumindest auch darauf vertrauen, finde ich!
(Nachlese von Artedea zum Barbaratag)

Stellt ihr auch Kirschenzweigerl oder Zweige von anderen Obstbäumen in eine Vase? 

Kennt ihr Hausfreunderl?