Es zeigt einen Mann mit einem Goldfischglas und einem müden Windhund. Die Erklärung dazu liegt in einem dunklen Kapitel in der Geschichte Wiens des vorigen Jahrhunderts und der massiven Flaktürme (Fliegerabwehr) aus dem 2. Weltkrieg. Sie sind derart massiv gebaut, dass sie noch immer bestehen.
In einem der Flaktürme in der Nähe ist das Museum "Haus des Meeres" untergebracht... die munteren Goldfische... das bedeutet die Zukunft. Der Windhund steht für die dunkle Vergangenheit des Nationalsozialismus... die Jugend sollte so flink wie Windhunde werden. Ich finde es gut, dass er so müde und alt dreinschaut.
verlinkt mit "in heaven" von Katja, der Raumfee
einen schönen Samstag-Abend!
Tolles Bild. Schöne Geschichte!
AntwortenLöschenich war überrascht über dieses Bild, ich habe vorher nie etwas darüber gelesen
LöschenKlasse, ich mag solche Streetart und freue mich auch immer wenn ich hier eine entdecke oder auch die Aktion in Puerto de la Cruz verfolgen konnte.
AntwortenLöschenEin tolles Bild und danke auch für die Info dazu. Genau auf die Geschichte abgestimmt hat er sich viele Gedanken gemacht.
Dir noch einen schönen Sonntag wünschend sende ich viele Grüsse
N☼va
hier gibt es noch mehr zu sehen:
Löschenhttp://www.inoperable.at/non-commercial
das habe ich erst jetzt gesehen, ich muss mich in Wien auf die Suche nach den weiteren Projekten machen!
Woooow!
AntwortenLöschenKenn ich nicht!
Was für eine Größe!
War erst letztens im Haus des Meeres. Das Gebäude verursacht immer wieder Gändehaut bei mir.
ja, bei mir auch, wegen der Geschichte und es ist so massiv und fensterlos...
Löschenich war aber schon ewig nicht mehr drin
Danke fürs Zeigen des Fotos. Ich bin zwar eine Wienerin, kannte aber weder das Foto noch die Geschichte dazu.
AntwortenLöschenAuf dem Flohmarkt am Naschmarkt findet man immer wieder sehr interessante Motive.
LG Peggy
Da mussten die armen Hunde mal wieder herhalten... Ich finde das Foto sehr eindrucksvoll.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Das Kunstwerk gefällt mir sehr gut, schon allein deswegen, weil Sinn und Geschichte dahinter steht. Ich finde überhaupt, dass kahle graue Wände viel öfter mit "schönem" Graffiti oder überhaupt so einer Malerei ansehnlicher gestaltet werden sollte.
AntwortenLöschenP.S. noch ein Wort zum Theater : ich habe mir die Besuche hier in Graz auf Grund der Inszenierungen abgewöhnt
;-((
Liebe Grüße
Elisabetta
Gestaltet werden sollten.....
LöschenSo viel Zeit muss sein *g*
es gibt so viele graue und hässliche Wände in der Stadt und ich finde so Malereien, auch illegale Graffiti meist (nicht immer) schöner. "Schmierereien" à la Puber mag ich aber nicht, aber leider nehme die überhand
LöschenLiebe Friederike,
AntwortenLöschendanke für das wunderbare Bild und die Geschichte dazu .. ich mag solche Gemälde an Häustern sehr!
Ich wünsch Dir einen schönen und glücklichen Wochenbeginn!
♥ Allerliebste Grüße ,Claudia ♥
es gefällt mir auch und DANKE für den HINTERGRUND zu diesem Bild..Danke für die Info Friederike
AntwortenLöschenLG zum Wochenstart vom katerchen
Nun muss ich gestehen, dass ich dieses Graffity nicht kenne und nicht einmal weiß, wo diese Magdalenenstraße ist. Aber ich finde sie, weil das Bild ist außergewöhnlich gut und das muss ich sehen. :)
AntwortenLöschenich kannte vorher auch nicht einmal die Straße...
Löschensie geht so schräg hinein von der linken Wienzeile ungefähr dort, wo der Flohmarkt endet, lg