Mittwoch, 18. Juli 2018

schneller Marillenkuchen

 
 "Ich bin´s, deine Marille"
Solche witzigen Plakate mit verschiedenen regionalen Obst- und Gemüsesorten hängen jetzt überall in Wien und wollen auf die Initiative "Da komm ich her", Frisches aus der Region (Info) aufmerksam machen (total unbezahlte Werbung).



Meine Marillen für den Kuchen stammen aber aus dem Garten, der Marillenbaum trug heuer so üppig wie schon lang nicht. 



schneller Marillenkuchen mit Becherkuchenteig

(für ein Backblech)
1 Becher Sauerrahm (ich), Joghurt oder ein anderes Milchprodukt
3 Eier
1 Becher Zucker
1/2 Becher Öl
2 Becher Mehl
1/2 P. Weinstein-Backpulver
1 Bio-Zitrone - Schale
optional etwas Inländer-Rum
reichlich Marillen geviertelt zum Belegen

Maßeinheit ist ein handelsüblicher 250 ml Becher oder ein beliebig großes Glas. 

Zubereitung:
Das Backrohr auf 180°C vorheizen. 
Eier mit Zucker und Aromen schaumig schlagen, das Öl einfließen lassen und das Milchprodukt dazu geben. Mehl mit Backpulver vermischt mit einem Löffel einrühren.
Den Teig auf ein Backblech (+ Papier) streichen und mit reichlich geviertelten Marillen belegen. Etwa 25 Minuten bis 1/2 Stunde backen.




weitere Marillenkuchen-Rezepte (klick)




das ist eine andere Geschichte ;-) 




14 Kommentare:

  1. Ich liebe Marün - und auch Paradeisa. Dein Rezept hört sich megalecker an!
    LG, Varis

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  2. Ah, das Rezept kommt wie gerufen - den mache ich gleich am Wochenende, wenn auch mit Zwetschgen. Danke für's Rezept :-):

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    1. ja, die Zwetschken kommen jetzt auch schön langsam... so eine Fülle heuer!

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  3. Liebe Friederike,
    die Plakate gefallen mir :O)
    Und Dein Kuchen sieht so lecker aus! Danke fpr das Rezept!
    Hab einen schönen und freundlichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße , Claudia ♥

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    1. diese Plakate stechen mir beim Vorbeifahren immer ins Auge und ich freu mich, wenn ich wieder eine neue Sorte entdecke ;-)
      lg

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  4. Auch unsere Marillenbäume haben sich nur so gebogen. Die Paradeiser im Garten dagegen... trauriger Anblick.

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    1. im Garten (im Horner Becken) sind auch die Paradeiser üppig, nur die Kirschen und Weichseln haben heuer ausgelassen...

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  5. Ach Friederike, der Marillenkuchen ist ja noch besser geeignet für "faule" Naschkatzen und soooo ein einfaches Rezept. Toll.

    Die Plakate gefallen mir sehr gut und bekommt jetzt der Joschi Holaubek noch Tantiemen für seinen Ausspruch? (natürlich nicht ernst gemeint) *gg*

    Liebe Grüße

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    1. was der Holaubek "angerichtet" hat mit senem damaligen Ausspruch ;-)
      lg

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  6. Abgesehen von deinem wunderbaren Marillen-Kuchen finde ich diese Plakat-Kampagne so was von genial!

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  7. Die Plakate hängen bei uns auch :-)
    Einen wunderbaren Kuchen hast du da gebacken ... Liebe Grüße!

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    1. ich hab auch schon verschiedene Varianten gesehen, in Wien mit Kirsch´n und im Weinviertel mit Keasch´n ;-)

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  8. Ich habe Marillen so lange nicht mehr gegessen,
    aber jetzt bekomme ich richtig Hunger. Einen Marillenkuchen habe ich tatsächlich noch nie probiert. Muss ich unbedingt mal machen.

    schau dir gerne meinen BLOG an und mein INSTAGRAM Profil

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