was? wie bitte?
Wir sind in Apulien, genauer gesagt in der schönen Barockstadt Lecce, ganz unten am Stiefelabsatz Italiens.
Pasticiotti könnte ich täglich essen... Es sind süße Mürbeigtörtchen gefüllt mit einer Vanillecreme. In Lecce und der Halbinsel Salento sind sie allgegenwärtig. Angeblich im 16. Jahrhundert von einem Koch erfunden, als er aus den Resten von im Hause vorrätigen Lebensmitteln eine kleine Torte backen wollte. Er nannte sie "Pasticiotti", was soviel wie eine misslungene Sache, die zufällig entstanden ist, bedeutet.
Misslungen schmecken sie natürlich nicht.
Jutta - Lorbeerkrone aus Rom hat das Rezept einmal verblogt:
Unterwegs auf der Halbinsel Salento:
Olivenhaine prägen die karge Landschaft |
prähistorische Dolmen |
Steilküste und Höhlen |
aber auch Sandstrände (mehr als Füße hineinhalten ist noch nicht...) |
die ersten Erdbeeren |
"unsere" Dachterrasse mitten in Lecce |
Wow wie schön ist das denn!
AntwortenLöschenIch hoffe dass ich nächstes Jahr auch bis in diese Region komme, auf unserer geplanten Italienrundreise.
Wenns nicht doch Montenegro wird..augenverdreh :-)
ach ja, es ist wirklich sagenhaft schön dort unten, immer wieder, wir waren jetzt zum 2.x in Apulien und im Moment blüht und grünt alles!
LöschenMontenegro kenn ich noch nicht, aber Kroatien ist auch immer eine Reise wert...
Stimmt liebe Friederike, deshalb fahren wir da am Samstag auch hin!
AntwortenLöschenIch freue mich schon!
Montenegro soll auch wunderschön sein, Freunde sind grad dagewesen, es ist echt eine schwere Entscheidung für nächstes Jahr ;-)
Versteh ich das richtig, liebe Friedrike, du warst oder bist gerade dort? Hach, da könnte ich neidisch werden ... sooooo schön. Eintauchen in eine ganz andere Welt, wunderbar. Danke für die schönen Eindrücke.
AntwortenLöschenEin lieber Abendgruß
von der Waldameise
bin seit einer Woche wieder zurück, leider leider.
LöschenWir haben den Frühling sehr genossen, sind wir doch zu Ostern bei Schneetreiben weggefahren...
lg