Mittwoch, 20. November 2024

Kanellängd Zimtbrot

 


Es ist wieder Zeit fürs #Synchronbacken mit Zorra, wo die Teilnehmerinnen am gleichen Tag jede für sich, aber doch irgendwie gemeinsam das Gleiche backen. Das Rezept für "Kanellängd", das Zorra diesmal für uns ausgesucht hat, ist ein süßes Zimtbrot aus Schweden.

Mich hat die Bezeichnung erst ein bisschen ratlos gemacht. Ist es nun ein süßes zimtiges "Brot", weil es Brotmehl im Teig enthält? Oder ist es doch ein süßer Strudel aus Germteig / Hefeteig mit Zimt und Kardamom nach dem Vorbild von Zimtschnecken? Also quasi in die Länge gezogene Zimtschnecken? 🤔 

Schlussendlich fand ich, es ist alles gleichermaßen, aber seht selbst...



mein "Kanellängd"

Zutaten für 1 oder 2 Brote bzw. Strudel:

Teig:

(450 -) 500 g "Brotmehl" (Weizenmehl Ö Type 1600 mit hohem Mineralstoffgehalt)
50 g Zucker
1 TL Salz, 5 g
1 P. Trockengerm / Hefe

75 g Butter
250 ml Milch
1 Ei (L)
etwas geriebene Muskatnuss

Fülle:

80 (- 100) g brauner Zucker
2 EL gemahlener Zimt
(1/4 -) 1 TL gemahlener Kardamom

ca. 50 g weiche Butter
Vanilleextrakt oder Bourbon-Vanillezucker

weiters:

1 Ei zum Bestreichen
Hagelzucker

(meine Zutatenänderungen sind fett markiert)

Zubereitung:

Für den Teig die trockenen Zutaten vermischen. Die Butter in der Milch schmelzen und auf lauwarm abkühlen. Aus allen Zutaten einen nicht zu weichen Germteig kneten und zugedeckt etwa 1 Stunde schön aufgehen lassen.

Die Fülle vorbereiten: Die trockenen Zutaten vermischen und die sehr weiche Butter mit Vanille verrühren.

Den Teig auf einer bemehlten Unterlage zu einem Rechteck ausrollen. Gleichmäßig mit der Vanillebutter bestreichen und mit dem Gewürzzucker dick bestreuen. Nun von der Längsseite her rel. dicht zu einem Strudel einrollen und auf ein Backblech + Papier legen. 

Ich habe erst beim Einrollen des Strudels mit der gesamten Menge festgestellt, dass er zu lang ist. So habe ich den fertig gerollten Strudel halbiert... das ist eine gute Möglichkeit. Oder man halbiert den Teig und bearbeitet jeweils eine Hälfte. In diesem Fall könnte aber die Buttermenge erhöht werden. Der Gewürzzucker ist mehr als ausreichend, davon blieben bei mir Reste. 

Dann mit einer Schere ziemlich tiefe Schnitte einschneiden (Achtung! nicht durchschneiden!) und die Scheiben abwechselnd einmal nach rechts, einmal nach links außen ablegen. Ein paar Minuten entspannen lassen.

Dann mit versprudeltem Ei bestreichen und mit Hagelzucker bestreuen. Ins kalte Rohr schieben, auf 180°C aufdrehen und etwa 20 Minuten backen. 


schmeckte uns sehr gut, auch nach 2 Tagen noch!

Fazit:

Der Teig ist gelingsicher, ist gut aufgegangen und easy zu bearbeiten. Ich konnte den Teig mit den Händen zum Rechteck formen und das Rollholz (bzw. der "Nudelwalker", wie wir in Wien sagen) blieb unbenutzt.
Beim Einschneiden fand ich dann die schrägen Schnitte idealer als die geraden und sie waren auch nach dem Backen schöner. Uns hat auch die Variante mit Hagelzucker, die man im www oft sieht, gut gefallen. 
Nächstes Mal würde ich aber kein Brotmehl mehr verwenden, sondern mein gewohntes "normales" Dinkelmehl.


Insgesamt ein interessantes Rezept und wieder etwas Neues gelernt! Danke, liebe Zorra, fürs Aussuchen des Rezeptes und Organisieren des Synchronbackens! 



Linkliste:

Jetzt bin ich gespannt, wie es den anderen Teilnehmerinnen beim Backen ergangen ist...

(Links werden ergänzt)



Freitag, 15. November 2024

süße Grießknödel


Blog-Event CCXIII - Schätze aus dem Vorratsschrank (Einsendeschluss 15. November 2024)

 
Zum 2. Mal gibt es aus gutem Grund ein seeehr nützliches Blogevent von Susanne bei Zorras Kochtopf. Es geht wieder um den Vorratsschrank und was sich mit der Zeit dort so angesammelt hat. Wer hat nicht solche "Schätze" zu Hause, die beizeiten wirklich gehoben werden müssen, bevor sie endgültig zu alt sind... Ich bin beruhigt, dass es nicht nur mir so geht, denn sonst gäbe es das Blogevent mit reger Beteiligung ja nicht, oder? 

Bei mir sammeln sich vor allem Getreide, Pseudogetreide und Körner an. Ich horte momentan zu viel Verschiedenes - von Amaranth über Bulgur und Buchweizen, Couscous bis zu Leinsamen, diversem Naturreis, Spezialmehle etc. Zwar alles in Gläsern oder geschlossenen Behältern, aber heikel ist es trotzdem. All diese Schätze können mit der Zeit ranzig oder muffig riechen und  müssen dann weg. Schade drum! Ich habe mir selbst bereits ein Kaufverbot auferlegt und vermehrtes Verkochen versprochen!! 😇



Heute kamen meine Grieß-Schätze aus Dinkel und Emmer dran, ich habe beide zusammen gemischt und zu Knödeln verkocht. Kennt ihr Grießknödel?

Grießknödel sind eine klassische Beilage in Oberösterreich zu Geselchtem / Selchfleisch mit Sauerkraut, also auf gut oberösterreichisch "Xöchts mit Kraut und Knedl". Sie schmecken genauso gut zu Wild und Gans, und auch zur veggie "Gans".

Meine Oma, sie war Jahrgang 1902 und in Oberösterreich geboren, war eine Meisterin (nicht nur) im Grießknödelkochen, leider hat sie uns kaum Rezepte hinterlassen. Das Rezept unten von Uschi Küchenschabe, die leider nur mehr selten bloggt, war eine gute Entscheidung. Ich habe es allerdings süß gemacht und Zucker in den Teig gemischt, der bei Knödeln für herzhaft natürlich nicht vorkommt! 

Generell wird (Weich-) Weizengrieß verwendet, dann werden die Knödel sehr hell, fast weiß - durch meinen Dinkel- und Emmergrieß sind sie dunkel. 




süße Grießknödel
Rezeptquelle

Zutaten für 8 - 10 kleine Knödel für Hauptspeise oder Dessert:

Teig:
250 ml Milch
50 g Butter
ca. 1/4 TL Salz
100 g Grieß

1 Ei + 1 Eidotter (M)
25 g Grieß
2 EL Zucker
etwas geriebene Muskatnuss

Salzwasser zum Kochen
1 Zimtstange

Butterbrösel:
2 EL Butter
120 g Semmel- oder Briochebrösel
ca. 1 - 2 EL Zucker nach Belieben
gemahlener Zimt

Staubzucker zum Bestreuen
Kompott dazu

Zubereitung:

Die Milch mit Butter und Salz aufkochen und den Grieß unter Rühren einlaufen lassen. Die Hitze reduzieren und weiter rühren, bis sich die rel. feste Masse vom Topfboden löst ("Abbrennen").

der Grieß nach dem "Abbrennen"

Kurz in einer Schüssel auskühlen lassen, dann die restlichen Zutaten einmengen. Die Knödelmasse etwa eine halbe Stunde rasten und somit den ungekochten Grieß quellen lassen.

Reichlich Salzwasser zum Kochen bringen, wer will kann eine Zimtstange mitkochen. Mit nassen Händen ungefähr 10 kleine Knödel formen und 10 Minuten schwach köcheln lassen. Wenn sie aufsteigen und sich drehen sind sie fertig.

Gleichzeitig die Butterbrösel zubereiten: In einer breiten Pfanne reichlich Butter schmelzen und Semmel- oder Briochebrösel unter Rühren goldbraun anrösten (unbedingt dabei bleiben, sie brennen schnell an). Mit Zucker und Zimt verfeinern, so wie hier.

Die gekochten süßen Knöderl aus dem Wasser heben. Sofort in den Bröseln wälzen, so dass sie rundherum bedeckt sind. Mit Zucker bestreuen und mit Kompott, Röster oder Fruchtsauce etc. anrichten. 



Sehr flaumige Knödel und einfach herrlich! Die süßen Grießknödel mit Kompott sind einmal etwas anderes als zum Beispiel die bekannteren Topfenknödel!


Auch wenn die Knödelmasse vielleicht ein bisschen zu
weich erscheint, so halten die Knödel beim Kochen dann doch gut zusammen und werden sehr flaumig! Der einzige, aber nur optische, Nachteil einer weichen Grießknödelmasse wäre, dass sich die Knödel nicht so gut formen lassen und "unrund" werden, siehe Foto oben. Mit zu viel Grieß könnten sie aber hart werden. Unrunde Knödel werden dann sowieso von den Butterbröseln kaschiert...
Große Empfehlung! 


Danke, liebe Susanne, für das 2. Blogevent zum gleichen Thema! Es könnte von mir aus ruhig öfter drankommen... 😏 



Dienstag, 12. November 2024

12 von 12 im November im Nebel

 


Heute ist Dienstag, der 12. November und daher wieder ein "12 von 12" - Tag bei Caro (Draußen nur Kännchen).
Ich schaffe es nicht jeden Monat, mit 12 Bildern des 12. Tages dabei zu sein, aber witzigerweise gelang es mir die letzten zwei November. Beide waren schöne sonnige Tage: 

November 2023
November 2022


1

1    Heute aber liegt Wien wie schon seit Tagen unter einer dichten Hochnebeldecke und es ist viel zu schnell viel zu kalt geworden. Es hat gerade einmal 3°C draußen und viel mehr wird es heute auch nicht mehr werden, brrr. 


2

2    Die Kapkörbchen am Balkon haben sich heuer sehr bewährt. Sie haben der Hitze im Sommer getrotzt und jetzt auch noch der Kälte mit letzten Blüten.

Die Pflanze ist zwar nicht winterhart, aber ich bin gespannt, wie lange sie so schön bleibt. Ich werde auf jeden Fall nächstes Jahr mehr von diesen Kapkörbchen einsetzen.  


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3    Mein neues Stövchen aus Gmundner Keramik hält mir den Frühstückstee warm. Bis zu 1 Liter grünen Tee kann es für mich in der Früh schon sein. Herr Fliederbaum bleibt hingegen dem Kaffee zum Frühstück treu. 


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4    Grau in grau geht es in den Vormittag und ich mache mich auf den Weg zur U-Bahn. Aber was sehe ich da? Der Flieder blüht, wie schön!

Dass Flieder im Herbst blüht, kommt doch immer wieder vor, hier habe ich es schon einmal gezeigt. Auch Kastanien fangen oft spät noch einmal zu blühen an. 


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5    Mein Ziel ist heute der "Schwede" beim Westbahnhof (unbezahlte Werbung), denn ich brauche einen großen Blumentopf für meine wuchernde Sanseveria. Ok., soo groß wie dieser soll mein Blumentopf aber nicht sein...

Die Dachterrasse des Gebäudes wird offenbar gerade für einen kleinen Weihnachtsmarkt hergerichtet. Aber nein, ich lese, dass er bereits seit gestern offen ist, aber immer erst am Nachmittag. Ich bin zu früh dran, macht nix. 


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6    Dafür ist der Blick über Wien trotz Novemberwetter gar nicht so trüb. Hier sieht man die "Mahü", die Mariahilferstraße, wo ich am Abend noch in meinen wöchentlichen Tanzkurs gehen werde.


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7    In die andere Richtung und wo der dünne Pfeil hinzeigt, kann man die Gloriette erahnen, die oberhalb vom Schloss Schönbrunn liegt. Besser, ich komme bei schönem Wetter wieder hierher! 

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8    Eine kleine Stärkung muss jetzt sein. Ich mag diese belegten und berühmten Brötchen vom Trzesniewski sehr gerne (unbezahlte Werbung). Die Firma kokettiert mit dem schwer auszusprechenden Namen und preist seit mehr als 100 Jahren ihre "unaussprechlich guten" Brötchen an.
Heute sind es Erbse-Karotte und Apfel-Sellerie mit roten Rüben / Bete, köstlich! 😋 

Übrigens, in Wien ist ein Brötchen ein kleines belegtes Brot. Eine Semmel oder ein Weckerl (Kleingebäck) wird nie Brötchen genannt! 


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9    So sitze ich mit meinen Brötchen wie immer im Oberstock der Halle am Westbahnhof und liebe es, von oben das Geschehen auf mich wirken zu lassen. Entspannung pur...

Die Halle ist aus den 1950er Jahren und ist denkmalgeschützt, der Bahnhof wurde vor rd. 10 Jahren renoviert und um ein Einkaufszentrum erweitert.  


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10    Also noch ein bisschen shoppen bzw. eher nur schauen, dann bringe ich meine Schätze vom Schweden und den großen Blumentopf nach Hause. 


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11    Das ist das gute Stück, der neue große schlichte Blumentopf. Heute werde ich aber die Sanseveria nicht mehr umsetzen, das kann bis morgen warten. Erst einmal ein bisschen relaxen. 


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12    Später gibt es die aufgewärmten Reste von gestern Abend - eine Quiche mit Endivien, ein wenig Karotten und ein Guss drüber. Aus dem Ärmel geschüttelt und alles, was der Kühlschrank eben so hergibt - das sind eh meist die besten Gerichte, oder? 



So schnell ist es Nachmittag geworden und ich mache mich schön langsam für meinen Tanzkurs fertig. Vorher noch die Bilder mit Caro verlinken und ...




...entscheiden, welchen Hula-Rock ich heute im Kurs tragen soll. Ich glaube, ich wähle den in blau, der sieht so leuchtend aus, was meint ihr?



Liebe Grüße aus Wien 💜



Samstag, 9. November 2024

Fisch mit Sambal für die kulinarische Weltreise

 

(unbezahlte Werbung)

Dieses Kochbuch der Britin Ixta Belfrage aus dem Jahr 2022 mag ich sehr gerne. Während das brandneue Kochbuch von Ottolenghi momentan in aller Munde ist, lasse ich mich gerne weiterhin im Genussbuch seiner ehemaligen Mitarbeiterin anregen (und ich muss auch nicht immer die neuesten Kochbücher haben...).

Es gibt bei mir bereits die herbstliche Lasagne mit Kürbis und Mangold und Gnocchi mit Miso-Kürbis auf dem Blog. Beides sind echt fantasievolle köstliche Gerichte mit einem gewissen Kick. 

Auch das heutige Fischgericht mit würziger Sambal-Sauce und Udon-Nudeln finden wir fantastisch und gibt es bei uns immer wieder gerne. Ixta Belfrage hat sich dafür in Thailand und Indonesien inspirieren lassen, und hat die japanischen dicken Udon-Nudeln auch dazu kombiniert.





Das Ganze ist also ein richtiges Asia-Fusion Gericht mit Fisch und so schicke ich es zu Volkers "kulinarischer Weltreise", die im November Fisch und Meeresfrüchte aus aller Welt zum Thema hat. 




Fisch in Sambal-Sauce mit Udon-Nudeln
nach Ixta Belfrage

Zutaten für die halbe Menge vom Original für ca. 2 Pers.: 

Fisch:
ca. 200 g, 1 weißfleischiges Fischfilet, zB. Seehecht oder Kabeljau
1/2 Limette, Saft
Salz

Tomaten-Kurkuma-Sambal:
bis zu 4 rote, milde Chilischoten, entkernt, klein geschnitten
ca. 150 - 200 g frische aromatische Tomaten oder aus der Dose
1 großes Stück, 10 g Kurkuma-Wurzel, geschält (mit Handschuhen!) und klein geschnitten *)
10 g Ingwer, ebenso
2 Knoblauchzehen
1/2 Zwiebel, 70 g, gehackt
1/2 TL schwarze Pfefferkörner, gemörsert
1 TL Salz
2 EL Honig
ca. 1 Limette, 20 g Saft

Es wird nur die Hälfte bis 2/3 vom Sambal verwendet, Reste im Kühlschrank aufbewahren.

Sauce:
2 EL Kokosöl o.a. Öl
5 Kaffir-Limettenblätter oder 1 Stk. Zitronengras, angequetscht **)
1 Hand voll, 5 g frische Thai-Basilikum Blätter
ca. die Hälfte bis 2/3 vom Sambal von oben
200 g Kokosmilch

2 Portionen handelsübliche Udon-Nudeln, ca. 150 g

zum Anrichten:
Thai-Basilikum-Blätter
etwas abgeriebene Limettenschale
1/2 Limette in Spalten

Zubereitung:
  • Den Fisch in größere Stücke schneiden, marinieren und bis zur Verwendung im Kühlschrank parken.
  • Alle Zutaten für das Sambal vermixen, aber nicht allzu fein. Abschmecken. 
  • Wenn die Sauce (siehe unten) fertig ist, die Udon-Nudeln in reichlich Salzwasser kochen, bis knapp vor al dente. Das dauert nicht lange und sie ziehen in der Sauce auch noch nach.

  • Für die Sauce das Öl in einer großen Pfanne oder Wok erhitzen. Basilikum- und Limettenblätter bzw. Zitronengras unter Rühren kurz braten.
    Sambal auf 2x beifügen und jeweils einige Minuten pfannenrühren, bis es etwas eindickt. Die Kokosmilch einrühren (und wenn notwendig ein wenig Wasser).
    Die Sauce 2 Minuten köcheln lassen.

  • Die Hitze dann reduzieren und die vorgegarten Udon-Nudeln unter die Sauce mischen, so dass sie davon bedeckt sind.
  • Die Fischstücke inkl. Marinade obenauf legen und etwas von der Sauce darüber verteilen. Deckel drauf und den Fisch etwa 5 Minuten pochieren, bis er "gerade so" gegart ist. 
  • Den Wok vom Herd nehmen und das Gericht zugedeckt noch einige Minuten nachziehen lassen.

  • Die Limettenblätter bzw. Zitronengras ggf. entfernen (wenn man sie denn sieht) und mit Thai-Basilikum, Limettenabrieb und jeweils einer Limettenspalte zum Auspressen anrichten.


oben: Sambal und Kurkuma-Wurzeln
unten: Udon-Nudeln und Thai-Basilikum


Sambal geht auf das indonesische "Sambal tomat" zurück. Ixta empfiehlt, gleich mehr von dieser Würzsauce herzustellen. Es soll sich im Kühlschrank gut eine Woche halten und auch für Currys, gegrilltes Fleisch, Gemüse oder Bratreis passen. Die Sambal Mengenangabe (oben) habe ich daher nicht gekürzt, davon bleiben Reste.



*) Tipp: Aus den Resten Kurkuma-Wurzel Tee kochen!

**) Einen direkten Ersatz für Kaffir-Limettenblätter gibt es eigentlich nicht, die Blätter haben ein unverwechselbares Aroma. Den Frischekick kann man aber ersatzweise durch Zitronengras und/oder abgeriebener Limettenschale auch erreichen.




Ein fantastisches Gericht!
Tipp: zum Essen kein weißes Oberteil anziehen... 😂



Hier eine Version mit weniger Sauce bzw. habe ich die Sauce mit weniger Kokosmilch verdünnt. Das Verhältnis zwischen Sambal und Kokosmilch für die Sauce lässt sich sowieso nach Belieben variieren.
Auch wunderbar, ich könnt´ mich sowieso "reinlegen" in dieses, mein momentanes Lieblingsgericht! 😋


Wer kocht es nach?
Liebe Grüße aus Wien!




Linkliste der kulinarischen Weltreise:


Cornelia von SilverTravellers mit Fisch im Bratschlauch 
Wilma von Pane-Bistecca mit Gebratene Egli Filets 


(wird ergänzt)